Heute will ich, mit diesem Artikel, einen Schlussstrich unter das Thema „Zugriffsversuche“ ziehen. Nicht, dass ich die Blödmänner los wäre! So ist da nicht. Noch immer muss ich IP-Adressen sperren. Es gibt aber meiner Meinung nach nix mehr dazu zu sagen. Sollte jemand meiner Leser jetzt Fragezeichen auf seiner Stirn haben, dann empfehle ich meinen ersten Artikel (vom November 2011) zu diesem Thema.
Am Anfang war man hilflos diesen Angriffen ausgesetzt. Es existierte lediglich ein Artikel von AVM zu dem Thema. Der diente aber nur zur Beruhigung. Im September 2022 habe ich dann von einem Fritz!Labor berichtet, in dem eine IP-Sperrliste zu finden ist. Seither kann man die IP-Adresse dieser Archl … in der FritzBox sperren. In dieser IP-Sperrliste haben sich sehr viele IP-Adressen angesammelt. Ich habe ich sehr viele Kommentare zu dem Artikel erhalten. Darin sind auch einige Tipps wie zum Beispiel den Internetzugriff auf den Router zu sperren oder dass diese Listen nix nutzen.
Ich hatte kurzzeitig meine Sperrliste gelöscht. Muss aber feststellen, dass ich die IP-Adressen in meiner Liste der Ereignisse öfters wiederfinde. Die IP-Liste ist doch nützlich. Auch wenn ich hier das Gegenteil schreibe. Um all diese Probleme loszuwerden, müsste ich wohl den Zugriff von Außen sperren, oder einen anderen Port nutzen. Beides entfällt bei mir, da ich den Alexa-Skill FB Smart Home nutze. Hoffnung macht das neue, zukünftige FritzOS 7.90. Dort wird eine von AVM gepflegte für die FritzBox angekündigt. Dann müsste ich mich nicht mehr um die Pflege dieser Liste kümmern.
Die Zugriffsversuche bleiben mir wohl erhalten, auch wenn ich mich zukünftig nicht mehr um die Sperrliste kümmern muss.